Das Projekt
hamburgdenkfabrik
ABOUT HAMBURGDENKFABRIK
Wir stellen das Weiterdenken in den Mittelpunkt
Wir setzen Impulse, regen zum Mitdenken an und hinterfragen Standpunkte und Möglichkeiten, damit unsere Diskussionen nachwirken können.
Wir lieben Herausforderungen
Ziel: Wie kann ein neues Veranstaltungsformat aussehen, mit dem das eigene Netzwerk gepflegt und ausgebaut werden kann, ohne dafür eine weitere Networkingveranstaltung ins Leben zu rufen? Wie schafft man es, dass die Gäste nicht smalltalken, sondern etwas Anregendes für sich mitnehmen?
Idee: Wir wollten etwas erschaffen, das Mehrwerte bietet, die aus der Veranstaltung selbst einen Mehrwert machen, weil die Teilnehmer neugierig kommen und mit einem Impuls gehen. Weil sich in ihnen ein Gedanke bewegt, der auch nach dem Networking noch präsent ist und weitergedacht werden will.
Lösung: Wir entwickelten ein Thinktankformat. Dass gleich die erste experimentelle Runde ein Erfolg wurde, hat uns sehr ermutigt, diesen Weg zu vertiefen. Denn zu erleben, dass Denkanstöße eine pointierte und gleichzeitig reflektierende Wirkung entfalten können, ohne eben in eine Beliebigkeit zu verfallen, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Ausblick: Dieser Kundenauftrag ist nun über zehn Jahre her. Seitdem beraten wir Unternehmen und Organisationen durch agile Formate in ihrem Schaffensprozess und der Entwicklung von neuen Ideen.
Wer ist „wir“?
Die erste hamburgdenkfabrik hat Jan Wegener im Dialog mit einem Kunden für ihn entwickelt. Seitdem arbeitet er je nach Herausforderung mit geeigneten Personen zusammen.
Welche Haltung oder Einstellung steht dahinter?
„hamburgdenkfabrik“ ist keine Denkschule wie Parteien nahestehende Thinktanks in Europa oder den USA. Es ist vielmehr eine Haltung, mit einem Kreis von Personen in einen Austausch kommen zu können, der ein bestimmtes Ziel verfolgt und dabei andere (Experten-)Meinungen und Sichtweisen wertschätzt – solange diese Standpunkte Anstand und Respekt berücksichtigen.
Wieviel Vorlauf benötigen wir?
Wir sind relativ kurzfristig in der Lage, ein zielführendes Format zu kreieren und umzusetzen. Mit einem Vorlauf von 2-3 Tagen ist alles möglich, soweit der Teilnehmerkreis bereits feststeht. Wenn wir Sie auch beim Teilnehmer-Management unterstützen, dann benötigen wir etwas mehr Zeit.
Was passiert danach?
Das hängt vom Format, dem Teilnehmerkreis und Ihren Zielen ab. Selbstverständlich unterstützen wir Sie gerne dabei, die Erkenntnisse aus den Gesprächen in Ergebnisse zu überführen. Bei manchen Themen bietet sich auch ein Folgeformat an. Oder wir präsentieren die Ergebnisse bei Ihnen vor Ort oder bereiten Sie Ihnen so auf, dass Sie dies selbst übernehmen können.
Formate
Wie arbeiten wir
Wir entwickeln und begleiten verschiedene Formate, in denen – von Gedanken über Strategien bis hin zu bereits validierten Ideen – Antworten entwickelt werden.
Wir moderieren aber nicht nur, sondern denken von Anfang an inhaltlich mit, bringen – bei Bedarf – diese Gedanken ein und schaffen Strukturen, die helfen, gemeinsam zu denken.
Thinktank
„hamburgdenkfabrik“ ist der Ursprung und mehr als ein Thinktank. Bei uns smalltalken die Teilnehmer nicht, sondern nehmen Anregungen und Gedanken für sich selbst mit. Denn wir entwickeln Antworten zum Weiterdenken.
Experten-Check
Arbeitsteilung erfordert es, dass Ideen von anderen umgesetzt werden, die durch ihre tägliche Arbeit am Produkt ein eigenes Bild davon entwickeln. Diese Expertise machen wir für Unternehmen nutzbar.
Innovations-Check
Die Nachrichten sind voll von neuen Ideen, Start-ups und Produkten. Damit diese nicht vorbeirauschen, sollten sie bei Interesse kurz gezielt geprüft werden, ob und welchen Mehrwert sie für das eigene Unternehmen bieten.
Userlabs & -studien
Warum immer nur selbst überlegen, was der User wünscht, anstatt ihn einfach selbst zu fragen?! Klingt bekannt, klingt plausibel, wird aber immer noch zu selten genutzt. In Studien, Tests und Labs vertiefen und diskutieren wir die wirklichen Bedarfe.
Hintergrund
Was steckt dahinter?
Mit der Frage, wie wissen möglich ist, beschäftigt sich Jan Wegener schon seit seinem Studium. Im Deutschen neigen wir zu Substantiven und sprechen von Wissen. Viel spannender, geradezu reizvoll ist dagegen die Tätigkeit wissen. Denn Wissen als solches gibt es nur in dem Moment, in dem es entsteht. Gleich im Anschluss wird es zu einer Information, aus der – kombiniert mit anderen Informationen – neues Wissen entstehen kann. Diese Tätigkeit, Informationen in einer Situation so zu verknüpfen, dass daraus ein Mehrwert, eine neue Information – eben Wissen – entsteht, können wir mit Erkenntnis, folglich neue Zusammenhänge „erkennen“, beschreiben. Wir können aber auch einfach „wissen“ sagen.
Wie ist dieses „wissen“ möglich? Was erleichtert, was erschwert diese Tätigkeit?
Damit dieses „wissen“ in einem für die Beteiligten anregenden Austausch stattfinden kann, spielen drei Faktoren eine wichtige Rolle.
Das Framing bildet den Rahmen oder den Hintergrund, in dem bzw. vor dem Informationen wahrgenommen, sortiert und in einen Zusammenhang gebracht werden. Man könnte auch von der Sichtweise oder dem Sinnzusammenhang sprechen.
Die Rolle einer Person in einer Situation, die Erwartungshaltung an diese Rolle und die eigene Persönlichkeit beeinflussen, was man sich erlaubt, zu denken und zu sagen. Wenn es gelingt, das gemeinsame Rollenverständnis zu erweitern, eröffnet dies die Bühne für Mehr.
Und schließlich spielt Empathie – wie so oft – eine wichtige Rolle, um sich nicht nur sprachlich näher kommen zu können, sondern auch den eigenen Horizont zu erweitern.
Dies sind die zentralen Bausteine, auf denen wir unsere Formate aufbauen.
Weitere Informationen zu Jan Wegener finden Sie hier:
Auf geht’s!
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Jan Wegener
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20357 Hamburg
jw@hamburgdenkfabrik.de
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